Wie neutral ist Weiss?

Weiss ist Fülle und Leere zugleich. Es steht beispielsweise für Prozess und Vergänglichkeit, für Anfang und Ende, für Frieden und Reinheit. Es bewahrt vor äusseren Einwirkungen. Schneekristalle schützen die Oberfläche vor Kälte wie eine Daunendecke im Winterschlaf. Weiss erinnert an Wolken, weisse Weste, weisses Blatt, Gänsefedern und geschäumte Milch. Im Regenbogen kommt Weiss nicht vor, weil Weiss eine Farbempfindung ist. Während des Sehvorgangs wird Licht als elektromagnetischer Impuls vom Auge aufgenommen und in Form von Farbfrequenzen als additive Mischung der Primärfarben Rot,Grün und Blau über die Hormone in alle Zellen transportiert. Werden Farben in kristallinen Strukturen reflektiert, verbinden sie sich wieder zu Licht.

Leitartikel: Wie neutral ist Weiss?

Bei Latrace Farbkonzepten kommt Weiss selten vor, weil es immer um die Verbindung von Menschen, Marken und Räumen geht. „Weiß ist in unserem Kulturkreis aus vielerlei Gründen propagiert und es hat sich festgesetzt, dass Weiß eine neutrale Farbe sei. (…) Wirklich neutral für das Befinden ist jedoch die Farbkombination, welche die Bedürfnisse und inneren Farben des Menschen am harmonischsten im Raum aufgreift. Erst durch diese Übereinstimmung wirkt der Raum neutral und es entsteht das Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit und Vertrautheit. Deshalb wird alles, was monochrom ist, der Natur des Menschen nicht gerecht. Der Mensch ist polychrom.“ Um sich wohl zu fühlen, braucht der Mensch eine Umgebung, wie sie auch in der Natur vorzufinden ist. Ich vergleiche Innenarchitektur sehr gern mit Essen. Wer nur weiße Lebensmittel isst, erkrankt. Bei Wänden verhält es sich ähnlich, nur weiss gestrichen ernähren sie Körper, Geist und Seele zu einseitig.

Lichtweiss

Alles Leben wird vom Sonnenlicht genährt. Der Photosynthese-Prozess von Pflanzen transformiert Lichtfrequenzen (physikalische Energieform) in Moleküle (chemische Energieform) und ermöglicht somit Stoffwechsel- und Wachstumsprozesse von Pflanzen. Sonnenlicht nährt. Es ist hell und warm. Mondlicht wird aufgrund nächtlicher Kühle als kalt wahrgenommen, obwohl es höherfrequent und energieintensiver ist. Deshalb sollten beispielsweise reine Seidenvorhänge weder auf der Sonnen- noch auf der Mondeinstrahlungsseite ohne Schutz aufgehängt werden, denn Seide ist lichtempfindlich und kann zerfallen. Wenn Licht fehlt, wird es dunkel und natürliches Leben versiegt. Wenn Nebel die Sonne umhüllt, schlägt dies vielen Menschen aufs Gemüt. Wenn die Möglichkeit fehlt, die Sonne zu sehen, fehlen auch Weitsicht, Klarheit und Energie sowie die Möglichkeit zur Orientierung.

Zen-Weiss

Ich wurde häufiger gefragt, ob weisse Wände „Zen“ sind. Vorweg: Zen kann nicht erreicht werden, indem man Wände weiss streicht – im Gegenteil. Zen ist Bestandteil der buddhistischen Lehre und Lebensphilosophie, in welcher die Meditation im Zentrum der spirituellen Erfahrungs- und Reifeprozesse steht. Zen als meditativer Zustand kann deshalb nur erreicht werden, indem man selbst alle Stufen des Erkenntnisprozesses durchläuft. Ziel des Zen-Buddhismus ist Erleuchtung im Sinne der Auflösung jeglicher Blockaden, so dass Energie frei fliessen kann und sich der Mensch ganz mit seiner Umwelt verbunden und frei fühlt. Zen-Weiss ist somit Ausdruck eines inneren Bewusstseins, welches nur dann Erfüllung in weissen Oberflächen findet, wenn innere Fülle reflektiert werden kann. Wenn innere Leere auf weisse Wände trifft, tritt Energiemangel ein, der sich negativ auf Gesundheit und Lebensgefühl auswirkt. Deshalb sind Latrace Farbkonzepte in der Regel farb- und materialintensiv, weil Räume und deren Wände über ihre Oberflächenwirkung Energiezufuhr erzeugen – genau wie beim Essen von farbintensiven Zutaten. Je besser diese zu den Bedürfnissen der Nutzer passen, desto positiver ist das Raumerlebnis. Latrace Kunden stellen diese Wirkung fest, weil beispielsweise Allergien heilen, allgemeines Wohlbefinden und Konzentrationsfähigkeit sowie Kundenbindung steigen oder auch einfach nur, weil Gäste lieber kommen und länger bleiben – ohne dass man selbst etwas dafür tun müsste, ausser die Wände zu streichen und bereit zu sein für mehr Erfolg im Leben: wie Gesundheit, Glück und Wohlstand.

Wie neutral ist Weiss?

Weiss ist Fülle und Leere zugleich. Es steht beispielsweise für Prozess und Vergänglichkeit, für Anfang und Ende, für Frieden und Reinheit. Es bewahrt vor äusseren Einwirkungen. Schneekristalle schützen die Oberfläche vor Kälte wie eine Daunendecke im Winterschlaf. Weiss erinnert an Wolken, weisse Weste, weisses Blatt, Gänsefedern und geschäumte Milch. Im Regenbogen kommt Weiss nicht vor, weil Weiss eine Farbempfindung ist. Während des Sehvorgangs wird Licht als elektromagnetischer Impuls vom Auge aufgenommen und in Form von Farbfrequenzen als additive Mischung der Primärfarben Rot,Grün und Blau über die Hormone in alle Zellen transportiert. Werden Farben in kristallinen Strukturen reflektiert, verbinden sie sich wieder zu Licht.

Leitartikel: Wie neutral ist Weiss?

Bei Latrace Farbkonzepten kommt Weiss selten vor, weil es immer um die Verbindung von Menschen, Marken und Räumen geht. „Weiß ist in unserem Kulturkreis aus vielerlei Gründen propagiert und es hat sich festgesetzt, dass Weiß eine neutrale Farbe sei. (…) Wirklich neutral für das Befinden ist jedoch die Farbkombination, welche die Bedürfnisse und inneren Farben des Menschen am harmonischsten im Raum aufgreift. Erst durch diese Übereinstimmung wirkt der Raum neutral und es entsteht das Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit und Vertrautheit. Deshalb wird alles, was monochrom ist, der Natur des Menschen nicht gerecht. Der Mensch ist polychrom.“ Um sich wohl zu fühlen, braucht der Mensch eine Umgebung, wie sie auch in der Natur vorzufinden ist. Ich vergleiche Innenarchitektur sehr gern mit Essen. Wer nur weiße Lebensmittel isst, erkrankt. Bei Wänden verhält es sich ähnlich, nur weiss gestrichen ernähren sie Körper, Geist und Seele zu einseitig.

Lichtweiss

Alles Leben wird vom Sonnenlicht genährt. Der Photosynthese-Prozess von Pflanzen transformiert Lichtfrequenzen (physikalische Energieform) in Moleküle (chemische Energieform) und ermöglicht somit Stoffwechsel- und Wachstumsprozesse von Pflanzen. Sonnenlicht nährt. Es ist hell und warm. Mondlicht wird aufgrund nächtlicher Kühle als kalt wahrgenommen, obwohl es höherfrequent und energieintensiver ist. Deshalb sollten beispielsweise reine Seidenvorhänge weder auf der Sonnen- noch auf der Mondeinstrahlungsseite ohne Schutz aufgehängt werden, denn Seide ist lichtempfindlich und kann zerfallen. Wenn Licht fehlt, wird es dunkel und natürliches Leben versiegt. Wenn Nebel die Sonne umhüllt, schlägt dies vielen Menschen aufs Gemüt. Wenn die Möglichkeit fehlt, die Sonne zu sehen, fehlen auch Weitsicht, Klarheit und Energie sowie die Möglichkeit zur Orientierung.

Zen-Weiss

Ich wurde häufiger gefragt, ob weisse Wände „Zen“ sind. Vorweg: Zen kann nicht erreicht werden, indem man Wände weiss streicht – im Gegenteil. Zen ist Bestandteil der buddhistischen Lehre und Lebensphilosophie, in welcher die Meditation im Zentrum der spirituellen Erfahrungs- und Reifeprozesse steht. Zen als meditativer Zustand kann deshalb nur erreicht werden, indem man selbst alle Stufen des Erkenntnisprozesses durchläuft. Ziel des Zen-Buddhismus ist Erleuchtung im Sinne der Auflösung jeglicher Blockaden, so dass Energie frei fliessen kann und sich der Mensch ganz mit seiner Umwelt verbunden und frei fühlt. Zen-Weiss ist somit Ausdruck eines inneren Bewusstseins, welches nur dann Erfüllung in weissen Oberflächen findet, wenn innere Fülle reflektiert werden kann. Wenn innere Leere auf weisse Wände trifft, tritt Energiemangel ein, der sich negativ auf Gesundheit und Lebensgefühl auswirkt. Deshalb sind Latrace Farbkonzepte in der Regel farb- und materialintensiv, weil Räume und deren Wände über ihre Oberflächenwirkung Energiezufuhr erzeugen – genau wie beim Essen von farbintensiven Zutaten. Je besser diese zu den Bedürfnissen der Nutzer passen, desto positiver ist das Raumerlebnis. Latrace Kunden stellen diese Wirkung fest, weil beispielsweise Allergien heilen, allgemeines Wohlbefinden und Konzentrationsfähigkeit sowie Kundenbindung steigen oder auch einfach nur, weil Gäste lieber kommen und länger bleiben – ohne dass man selbst etwas dafür tun müsste, ausser die Wände zu streichen und bereit zu sein für mehr Erfolg im Leben: wie Gesundheit, Glück und Wohlstand.